Die Wechselseitige Beziehung von Natur und Architektur.
Bei Holdener Garten sind wir der Überzeugung, dass sich ein Garten der Architektur, der Natur und der Umgebung anpassen muss, damit eine harmonische Einbettung und eine natürliche Integration gewährleistet ist – selbstverständlich immer im Einverständnis mit den Bedürfnissen unserer Kunden. Unter optimaler Gartengestaltung verstehen wir, dass wir von der Planung über die Projektphase bis hin zum kleinsten Detail während der Ausführung immer vor Ort sind und so das Geschehen direkt und ohne Umwege mitbeeinflussen und eventuell korrigieren können. Damit ein Garten wirklich zu einem einzigartigen Paradies wird.
Nur ein paar Tritte und schon sind Sie auf einer anderen Ebene.
Ein ausgedienter Mühlestein als Tisch. Eine Holzbeige als Sichtschutz und Sitzgelegenheit.
Der Eisenholzbaum (Parrotia persica) ist ein Baum, der mit dem Klimawandel gut zurecht kommt und im Herbst ein wunderbares Farbenspiel in den Garten zaubert. Anstelle von den überall anzutreffenden Hortensien oder Gräsern wachsen hier entlang der Platten schmackhafte Beeren, die vom Sommer an bis in den Herbst hinein zum Naschen verführen: Heidelbeeren lieben fast alle und sie blühen schon ganz früh im Jahr.
In der Stadt Zürich wurde eine alte Granitsteinmauer abgebrochen. Wir haben die Steine gerettet und damit eine Treppe gebaut.
Haus am Teich mit eine Brücke aus Sandstein.
Teich am Waldrand mit einer Holzbeige als schöne Abgrenzung und Sichtschutz zum dahinter vorbeiführenden Weg.
Willy Guhl auf Katzenkopfpflaster.
Die zwei Sandsteinblöcke stehen sich gegenüber und bilden so eine Einheit. Hinter der Trockenmauer befindet sich eine natürliche Wiese. Mit einer Fassung haben wir das am Waldrand hervortretende Wasser gefasst und es plätschert nun ohne Pumpe das ganze Jahr hindurch über den Sandsteinblock in den Teich. Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, bilden sich wunderschöne Eiszapfen in der Stille des Winters.
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Die Einfahrt besteht aus einer Wildpflästerung aus Guber Quarzsandstein. Die Treppe haben wir aus alten Randsteinen und Findlingen gebaut, die beim Umbau hervor kamen.
Steinkörbe sind ein gutes Hilfsmittel, um Mauern oder Terrain-Übergänge zu gestalten. Mit ein bisschen Erde dazwischen und ein paar Samen könnte innert kürzester Zeit ein wahres Bienenparadies entstehen. Der Stein in der Mitte haben wir auf der Baustelle gefunden und gleich in die Mauer integriert.
Trotz Nordausrichtung ein wahres Paradies für viele verschiedene Arten von Insekten, Tieren und Amphibien.
Trockenstandorte wechseln sich mit einem Feuchtbiotop ab.
In der Mitte von Zürich und doch ganz im Grünen.
Die zugeschnittenen Steine sind zu einer Trockensteinmauer aufeinander geschichtet, ohne dabei diese mit Hilfe von Mörtel und Beton zusammen zu kleben. Eine unserer Spezialitäten, worauf wir lebenslange Garantie geben. Spannend ist die eingebaute Wasserrinne: wenn es regnet, entspringt ein kleiner Wasserfall mitten aus der Mauer heraus.
Jede von Hand behauene Platte ist eine Einzelanfertigung und mit geschultem Auge zu einem einzigartigen Puzzle zusammengefügt.
Die Trockensteinmauer aus unterschiedlich grossen Sandsteinblöcken terrassiert das Gelände und schafft so einen schönen Sitzplatz. Mit der in die Trockensteinmauer integrierten Treppe aus grossen Sandsteinblöcken haben wir die einzelnen Terrassen miteinander verbunden.
Der Garten bildet hier eine richtige Vergrösserung des Wohnbereichs.
Der Weg ist das Ziel. Rechts und Links gesäumt mit Wildstauden.
